Wenn Tucholskys Satz zutrifft, wonach man den Kulturstand eines Landes am Umgang mit seinen Minderheiten ablesen kann, dann erscheint ein Projekt wie Co-Memory genau zur richtigen Zeit.
Angesichts der besorgniserregenden Ausbreitung von autoritären, demokratiefeindlichen Einstellungen ist ein aktivierender und solidarisierender Zusammenschluss von Bevölkerungsgruppen, die rechtsextreme Kräfte auf ihrer Verfolgungsagenda haben, dringend erforderlich.
Daher haben in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ zwei Selbstorganisationen der jüdischen Minderheit und der Sinti- und Roma das gemeinsame Pilotprojekt „Co-Memory“ konzipiert, welches sich zum Ziel gesetzt hat, mit relevanten lokalen Akteuren ein starkes und kompetentes Bündnis gegen Antisemitismus und Antiziganismus aufzubauen.
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